Sektion Nephrologie (anerkannte universitäre nephrologische Schwerpunktklinik)

Herzlich Willkommen in der Sektion Nephrologie, Klinik für Innere Medizin I der Universität Ulm!
 
Wir begrüßen Sie herzlich auf unser Internetseite und möchten Ihnen im Folgenden einen Eindruck über unsere verschiedenen Bereiche, unser Behandlungs-Spektrum und unsere Mitarbeiter vermitteln.

Die Schwerpunkte der Sektion Nephrologie sind akute und chronische Nierenerkrankungen, rheumatologische Systemerkrankungen mit Nierenbeteiligung, Bluthochdruck, Hämodialyse, Peritonealdialyse, Nierentransplantation und Fettstoffwechselstörungen.

Als Querschnittsfach arbeiten wir eng mit unseren Kolleginnen und Kollegen aus anderen Fachdisziplinen (u.a. Urologie, Hämatologie, Onkologie, Rheumatologie, Kardiologie) zusammen und können unseren Patienten so eine optimale und umfangreiche Behandlung auf dem neuesten Stand der Wissenschaft bieten. Es bestehen regelmäßige gemeinsame Konferenzen mit den Kollegen der Urologie und Dermatologie.

Zur Begutachtung der Nierenbiopsien besteht eine Kooperation mit der Nephropathologie der Universitätsklinik Köln (PD Dr. med. J. Becker). Es finden wöchentliche Fallbesprechungen und -demonstrationen statt.


Eine enge und gute Zusammenarbeit mit unseren niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen in Ulm aber auch über die Ulmer Grenzen hinaus ist uns sehr wichtig. Dies gewährleistet eine unkomplizierte und rasche Diagnostik und eine abgestimmte und nathlose Versorgung unserer Patienten.

Auf den folgenden Seiten haben wir für Sie alles Wissenswerte über unsere Klinik zusammengestellt. Für Ihre Fragen sind wir gerne da.

Kontakt & Terminvergabe

Telefon Sekretariat 0731 500-44561

Telefax 0731 500-44567

Sekretariat Sektion Nephrologie:

Petra Peetz (vormittags)

Patrizia Orlando (nachmittags)

 

Sprechzeiten Nephrologische Ambulanz:

Montags (Nephrologische Ambulanz)

Dienstags (Transplantationsambulanz)

Mittwochs (Nephrologische Ambulanz)

Donnerstags (Privatambulanz)

 

Stationäre Aufnahme:

Ihrem Wunsch nach einer stationären Betreuung für Ihren Patienten möchten wir gerne unkompliziert entsprechen. Tagsüber steht Ihnen der Konsilnephrologe unter Tel. 0731 500-44703 zur Verfügung.
Nach der Besprechung mit Ihnen werden Sie durch unser Patientenmanagement über die Aufnahmemodalitäten informiert.

Ihr Ansprechpartner rund um die stationäre Aufnahme ist Herr Markus Negele (Zentrales Belegungsmanagement) - Tel.: 0731 500 44573.

Team

Ärzte

Prof. Dr. med. Bernd Schröppel  

Dr. med. Ulla Ludwig  

Dr. med. Lena Schulte-Kemna  

Dr. med. Lucas Bettac  

Dr. med. Martin Kächele  

Dr. med. Amelie Mäurer  

 Malte Student  

Dr. med. Christina Raubach  

Pflege

 Martin Krauß  

Schwerpunkte

Mit dem modernen Dialyse- und Apheresezentrum geht die Sektion für Nephrologie in enger Zusammenarbeit mit unseren niedergelassenen Kollegen kontinuierlich den Weg einer optimalen Patientenversorgung in unserer Region.

Unser Leistungsspektrum umfasst:
  • Stationäre Hämo- und Peritonealdialyse mit modernster Dialysetechnik und verschiedenen Verfahren der Antikoagulation.
  • Teilstationäre Dialyse bei Patienten mit akutem Nierenversagen, kompliziertem Dialyseverlauf, interkurrenten Erkrankungen oder speziellen Anforderungen an die Dialysetechnik (z.B. extrakorporale Antikoagulation).
  • Kontinuierliche Nierenersatztherapie (CVVH, CVVHD, CVVHDF) mit verschiedenen Verfahren der Antikoagulation sowie Genius Tankdialyse (SLEDD) in Kooperation mit den Intensivstationen unseres Klinikums.
  • Intermittierende (automatisierte) Peritonealdialyse (IPD/APD) ermöglicht eine optimierte Versorgung von Patienten mit simultaner Herz- und Niereninsuffizienz.
  • Lipidapherese bei Fettstoffwechselstörungen (z.B. Hypercholesterinämie, erhöhtes Lipoprotein (a)).
  • Plasmaaustausch und Immunadsorption bei verschiedenen Autoimmunerkankungen aus unterschiedlichen Fachbereichen.
  • Anlage von Langzeit-Hämodialysekathetern (Demerskatheter). In Zusammenarbeit mit den Kliniken für Gefäßchirurgie und Allgemeinchirurgie bieten wir eine interdisziplinäre Sprechstunde für Zugänge für Hämo- und Peritonealdialyse an.

Kontakt

Telefon 0731 500-44546

Ärztliche Leitung:
OÄ Dr. med. Lena Schulte-Kemna

Pflegerische Leitung: 
Martin Krauß

Die Lipidapherese ist die höchste Behandlungsstufe bei therapieresistenten Fettstoffwechselstörungen und kommt bei Patienten zum Einsatz, bei denen medikamentöse Therapien zur Behandlung von Fettstoffwechselstörungen und kardiovaskulärer Erkrankung keinen ausreichenden Erfolg zeigen. Zur Abklärung ob eine solche Behandlungsindikation besteht, bieten wir eine interdisziplinäre Sprechstunde (Endokrinologie und Nephrologie) an.

Anmeldung

Telefon 0731 500 44561

Telefax 0731 500 44567

Ansprechpartner für Zuweiser: 
Prof. Dr. med. Bernd Schröppel, OA Dr. med. Martin Kächele, OÄ Dr. med. Schulte-Kemna

Auf unserer nephrologischen Station (M2a) kümmert sich ein hochkompetentes und engagiertes Team aus Pflegekräften, Ärztinnen und Ärzten um Sie. Unser Ziel ist es, Ihnen eine maßgeschneiderte Behandlung anzubieten, welche alle Aspekte Ihrer Erkrankung erfasst und nach den neuesten Erkenntnissen der Medizin durchgeführt wird.

Unser Sozialer Beratungsdienst unterstützt Sie bei Fragen rund um die häusliche Versorgung, Hilfsmittelversorgung und Rehabilitation.

Pflegerisch wird die Station geleitet von Lisa Hauff. Die pflegerische Versorgung erfolgt unter Anwendung des "kinästhetischen Bewegungsprinzips".

Kontakt

Telefon 0731 500-44780

Besuchszeiten:
Montag - Freitag 15:00 bis 18:00 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertage 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Sprechzeiten für Angehörige mit den Ärzten:
16:00 bis 17:00 Uhr nach vorheriger Vereinbarung
Terminvereinbarungen über die Stationssekretärin Frau Stela Cvetko

Stationsleitung (Pflege):  
Lisa Hauff

Die Station befindet sich in der Medizinischen Klinik I am Oberen Eselsberg, Ebene 2, Ausgang Fahrstuhl C.

Behandlungsspektrum

In enger Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Haus- und Fachärzten bieten wir unseren Patienten eine umfassende ambulante Versorgung in verschiedenen Spezialambulanzen an. Um uns einen detaillierten Einblick in Ihre Krankengeschichte zu ermöglichen, bitten wir Sie, vorhandene Arztbriefe, Laborbefunde sowie weitere Unterlagen zu Ihrem Termin mitzubringen.

Um Ihnen auch im Rahmen der Pandemie oder bei sehr langer Anreise eine optimale Versorgung zu gewährleisten ist in Einzelfällen ein Ambulanzbesuch via „Videosprechstunde“ möglich. Sprechen Sie uns diesbezüglich gerne an.

 

Privatsprechstunde

In der nephrologischen Privatambulanz von Prof. Dr. med. Bernd Schröppel (Sektionsleiter Nephrologie) werden Krankheitsbilder aus dem gesamten Spektrum nephrologischer Erkrankungen behandelt. Termine nach Vereinbarung.

 

Transplantationsambulanz

In unserer Nierentransplantationsambulanz werden Patienten von einem erfahrenen Team betreut. In Zusammenarbeit mit verschiedenen Transplantationszentren betreuen wir Patienten nach Nierentransplantation und führen die Beratung und Abklärung von Lebendspendern und Empfängern vor Nierentransplantation durch. Zur Evaluation vor Transplantationslistung besteht die Möglichkeit alle erforderlichen Untersuchungen im Rahmen eines kurzen stationären Aufenthaltes durchzuführen.  

 

Glomeruläre Erkrankungen

Glomerulonephritiden sind entzündliche Erkrankungen der Nierenkörperchen (Glomeruli). Die verschiedenen Formen der Glomerulonephritis (zum Beispiel IgA- Nephritis, membranöse Glomerulonephritis), gehören zu den häufigsten Ursachen eines Nierenversagens. Unsere Spezialambulanz für glomeruläre Erkrankungen bietet eine umfangreiche Abklärung, Beratung und Therapie auf dem neuesten Stand der Wissenschaft. Sollte eine Nierenbiopsie (Gewebeprobe aus der Niere) erforderlich sein, wird dies im Rahmen eines kurzen stationären Aufenthaltes durchgeführt.

 

Polyzystische Nierenerkrankung

Die polyzystische Nierenerkrankung ist eine genetisch bedingte Erkrankung, bei der es zur Bildung von flüssigkeitsgefüllten Zysten in den Nieren und anderen Organen kommt. Langfristige Folge davon ist eine zunehmende Einschränkung der Nierenfunktion. In Deutschland sind ca. 100.000 Patienten betroffen. Seit 2015 sind Medikamente für die Behandlung der ADPKD zugelassen. Studien konnten eine Verlangsamung des Zystenwachstums und eine Stabilisierung der Nierenfunktion bei ausgewählten Patienten zeigen. In unserer Spezialambulanz für polyzystische Nierenerkrankung beraten wir Sie und Ihre Angehörigen gerne zu dieser Therapie-Option.

 

Systemischer Lupus erythematodes (SLE) 

Der systemische Lupus erythematodes ist eine oft schubweise verlaufende Autoimmunkrankheit. Diese chronische Erkrankung kann Nieren (Glomerulonephritis), Haut, Gelenke (Arthritis) oder kleinere Gefäße (Vaskulitis) betreffen. Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Nephrologen, Dermatologen und Rheumatologen erfahren die Patienten eine umfassende Betreuung.

 

Bluthochdruck (arterielle Hypertonie)

Bluthochdruck ist eine sehr häufige Erkrankung, die unbehandelt zu Herzerkrankungen, Schlaganfall und Nierenerkrankungen führen kann.

Die Veranlagung für einen Bluthochdruck wird häufig vererbt. Andere Faktoren wie z. B. Übergewicht, Bewegungsmangel, Stress, Einnahme von Schmerzmedikamenten und eine falsche Ernährung können ebenfalls zu erhöhten Blutdruckwerten führen. Daneben kann bei einem kleinen Teil an Patienten (ca. 5 - 10%) die arterielle Hypertonie als Folge einer anderen Erkrankung (Grunderkrankung) auftreten. Hier kann der Bluthochdruck in einigen Fällen durch die Therapie der Grunderkrankung „geheilt“ werden.

Nach der Diagnose einer arteriellen Hypertonie wird meist eine medikamentöse Therapie eingeleitet. Eine Verbesserung des Lebensstils, Gewichtsreduktion und Ausdauersport sind wichtige Maßnahmen in der Therapie.

 

Zweitmeinungsambulanz

Die Sektion Nephrologie bietet eine Zweitmeinungsambulanz für Nieren-​ und Bluthochdruckerkrankungen an. In enger Diskussion mit den Patienten und den zuweisenden ärztlichen Kollegen werden die Fälle evaluiert und bewertet.

 

Sprechstunde für ältere Patienten mit chronischer Nierenerkrankung (Nephrologisch-geriatrische Sprechstunde)

Mit der Nephrologischen Sprechstunde für ältere Patienten möchten wir eine individualisierte Betreuung älterer Patienten mit fortgeschrittener Nierenerkrankung anbieten. Diagnostik und Therapie erfolgen unter Berücksichtigung der erhöhten Komplexität bei oft vorhandenen multiplen Begleiterkrankungen, Polypharmazie (Einnahme von ≥5 Medikamenten) sowie möglichen funktionellen und kognitiven Einschränkungen.

Eine ausführliche Aufklärung und Beratung zu Therapieoptionen bei terminaler Niereninsuffizienz (Hämodialyse/Peritonealdialyse/Konservative Therapie) soll es Patienten und Angehörigen ermöglichen, Therapieentscheidungen im Einklang mit den eigenen (Therapie-) Zielen, Prioritäten und Werten zu treffen.

Die Ermittlung des Ernährungsstatus und eine Ernährungsberatung – angepasst an das Stadium der Niereninsuffizienz und den Ernährungsstatus – sind ebenfalls Teil des Konzepts.
Neben der optimalen Behandlung der Nierenerkrankung sollen so Funktionalität und Lebensqualität erhalten bzw. verbessert werden.

Kontakt

Telefon 0731 500 44561

Telefax 0731 500 44567

Sprechstundenzeiten:

Montags von 13:00 - 15:00 Uhr,
Dienstags und Mittwochs von 08:00 - 12:30 Uhr,
Donnerstags von 13:00 – 16:00 Uhr
 

Für unsere Patienten wird eine interdisziplinäre Sprechstunde für Zugänge zur Hämodialyse unter Federführung der Gefäßchirurgischen Klinik angeboten jeweils Dienstag und Mittwoch von 09:00-12:00 Uhr.
Sie finden die gefäßchirurgische Sprechstunde in der chirurgischen Universitätsklinik am Oberen Eselsberg auf Ebene 2 unmittelbar in der Nähe des Haupteingangs.
Bei akuter Shuntdysfunktion ist eine 24h-Erreichbarkeit über den gefäßchirurgischen Bereitschaftsdienst (+49(0)731 500 54059) gegeben. Bei Bedarf stehen nephrologische und angiologische Ansprechpartner über das Zentrum für Innere Medizin zur Verfügung.

Kontakt

Telefon 0731 500 54020

Telefax 0731 500 54001

Ansprechpartner Gefäßchirurgie für Zuweiser:
Dr. Winkle: 0731 500 54045

Für unsere Patienten wird eine interdisziplinäre Sprechstunde für die Anlage von Kathetern zur Peritonealdialyse unter Federführung der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie angeboten. Sie finden die viszeralchirurgische Sprechstunde in der chirurgischen Universitätsklinik am Oberen Eselsberg auf Ebene 2 unmittelbar in der Nähe des Haupteingangs.

Kontakt

Telefon 0731 500 53560

Bei akuter CAPD-Dysfunktion ist eine 24h-Erreichbarkeit über den viszeralchirurgischen Bereitschaftsdienst (+49(0)731 5000) gegeben.

Ansprechpartner Viszeralchirurgie für Zuweiser:
OA Dr. med. M. Wittau: 0731 500 53594

Öffnungszeit:

Mo - Do 07:10 - 12:00 Uhr

Kontakt:

Frau Elke Preiß

Tel.: +49(0)731 500 44525

023, Raum 3511

Durchgeführte Untersuchungen:
  • Analyse Urinsediment

  • Ambulante 24-Stunden-Blutdruckmessung

  • Nagelfalz-Kapillarmikroskopie

Aus- und Weiterbildung:
  • Seminar Urinsediment-Analyse (nach Terminvereinbarung)
  • Theoretische Einführung und Mikroskopieren vorbereiteter und tagesaktueller Proben
  • Doktorandenbetreuung
Urinsediment:
  • Das Urinsediment ist unverzichtbar in der Diagnostik von Nierenerkrankungen und sollte bei jeder nephrologischen Fragestellung erfolgen. Das Urinsediment umfasst eine qualitative und quantitative Beschreibung von Erythrozyten, Leukozyten, Epithelien, Zylindern, und Kristallen.
Langzeit-Blutdruckmessung:

Während der 24-Stunden-Blutdruckmessung wird mit einem kleinen tragbaren Gerät in regelmäßigen Abständen der Blutdruck gemessen.

Nagelfalz-Kapillarmikroskopie:

Die Kapillarmikroskopie dient zur Beurteilung der Mikrozirkulation der Haut und der Kapillaren und sollte bei folgenden Erkrankungen oder Verdachtsdiagnosen durchgeführt werden:

  • Raynaud-Phänomen
  • Thrombangiitis obliterans
  • Akrodermatitis atrophicans
  • Kollagenosen
  • Akrozyanose

Klinische Studien

Unser Ziel ist es, neueste wissenschaftliche Erkenntnisse für die Patientenversorgung anwendbar zu machen und neue Behandlungserfolge zu erzielen. Aktuell werden mehrere klinische Studien durchgeführt. Sollten Sie als Patient Interesse haben an einer klinischen Studie teilzunehmen, können Sie sich gerne an unser Studienteam wenden. E-Mail: nephrologie@uniklinik-ulm.de

Aktuell sind für unsere Patienten folgende klinische Phase III Studien verfügbar:

1.    IgA-Nephropathie: 
APPLAUSE IgAN CLNP023A2301
Ziel der Studie ist es die Wirksamkeit und Sicherheit von Iptacopan (LNP023) im Vergleich zu Placebo hinsichtlich der Reduzierung der Proteinurie und der Verlangsamung des Krankheitsverlaufs bei primären IgAN-Patienten zu bewerten. 

2.    Schwere Niereninsuffizienz, Dialyse und Nierentransplantation:
RENAL LIFECYCLE
Natriumglukose-Co-Transporter-2-Hemmer (SGLT2) sind wegen der spezifische reno- und kardioprotektive Wirkungen bereits zugelassen.
Ziel der Studie Patienten mit einer eGFR unter 25 ml/min/1,73 m2, Menschen an der Dialyse oder mit Nierentransplantaten die Effekte von Dapagliflozin zu untersuchen.

3.    Lipoprotein-Apherese bei erhöhtem Lipoprotein(a) / Lp(a)
CTQJ230A12302 Frontiers Apharesis
FRONTIERS Apheresis
Wirkstoff: TQJ230
Ziel dieser Studie ist es ob es möglich ist, damit die Anzahl der Lipoprotein-Apheresen zu senken.
 
 

Telefon 0731 500 44561

Telefax 0731 500 44567

Study Nurses:

Martina Ruocco - martina.ruocco@uniklinik-ulm.de
Elke Preiß - elke.preiss@uniklinik-ulm.de
Safiye Temeloglu - safiye.temeloglu@uniklinik-ulm.de

 

 

 

Informationen für Patienten und Angehörige

 

 

 

 

https://www.dgfn.eu/patienten.html

Die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie stellt Informationsbroschüren und Informationsfilme für Patienten und deren Angehörige zur Verfügung. Experten erklären die medizinischen Hintergründe von Nierenerkrankungen und betroffene Patienten berichten über ihre Erfahrungen. Zudem gibt es hier grundlegende Informationen über die Nieren, deren Funktion und die häufigsten Nierenerkrankungen:

Veranstaltungen und Fortbildungen

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

nachfolgend finden Sie eine Übersicht der Veranstaltungen der Sektion Nephrologie für das Jahr 2024. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.

Unsere regelmäßigen Fortbildungen über verschiedene nephrologische Themen finden jeweils dienstags von 16:00 bis 17:30 Uhr statt und sind mit 2 CME- bzw. 3 CME-Punkten zertifiziert (LÄK BW). Interessierte Ärzte und Pflegekräfte sind herzlich eingeladen.

Publikationen