Wissenstransfer, Dissemination, E-Learning
Leitung
Schwerpunkte und Aktivitäten der Arbeitsgruppe
Die Arbeitsgruppe „Wissenstransfer, Dissemination, E-Learning“ ging aus E-Learning-Aktivitäten im Rahmen der Frühen Hilfen seit 2009 (Online-Kurs „Frühe Hilfen und frühe Interventionen im Kinderschutz“) hervor. 2010 wurden diese zur Arbeitsgruppe „Familie, Zeitpolitik und E-Learning“ formiert, welche bis Sommer 2014 von Herrn Dr. Hubert Liebhardt geleitet wurde. Jetzt liegt die Leitung der Arbeitsgruppe bei Frau Dr. Ulrike Hoffmann und die wissenschaftliche Gesamtleitung beim Ärztlichen Direktor der Klinik, Prof. Jörg M. Fegert.
Die Arbeitsgruppe betreut momentan 13 E-Learning-Projekte, in denen digitale Lerninhalte und Online-Kurse zu Themen des Kinderschutzes und der Unterstützung psychisch kranker Kinder und Jugendlicher erarbeitet werden. Thematische Schwerpunkte dieser Projekte sind u.a.:
- Sexualisierte Gewalt, Misshandlung und Vernachlässigung
- Interventionen bei Trauma
- Präventionsarbeit
- Familiengerichtliche Verfahren
- Interprofessionelle Vernetzung
- Entwicklung von Schutzkonzepten in Institutionen
- Häusliche Gewalt
Zugehörige Projekte
- Online-Kurse zu Schutzkonzeptentwicklung in Kliniken in Kooperation mit der DKG
- Online-Kurs „Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch“
- ProTransition
- Online-Kurs „Kinderschutz in der Medizin – ein Grundkurs für alle Gesundheitsberufe“
- Verbundprojekt Shelter
- STAR-TRAIN
- Sexueller Missbrauch und sexuelle Übergriffe - Kinderschutz aus Sicht der Schule
- CCSchool
- Jugendhilfeverläufe: Aus Erfahrung Lernen (JAEL)
- Schutz und Hilfe bei häuslicher Gewalt
- Gute Kinderschutzverfahren
- Basiswissen Kinderschutz Baden-Württemberg
- Kinderschutz im Saarland
Abgeschlossene Projekte
- Verbundprojekt ECQAT
- E-Learning Curriculum „Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch“ für pastorale Berufe
- Entwicklung eines caritasspezifischen Kinderschutzkonzeptes
- Fortbildungsschulungsmaßnahme zum Umgang mit sexuellem Kindesmissbrauch für pädagogische Berufe
- Online-Kurs „Interkulturelles Verständnis, Kultursensibilität und Psychoedukation im Umgang mit belasteten, traumatisierten und kranken Flüchtlingskindern“