Interventionelle Endoskopie

Die gastroenterologische Endoskopie der Medizinischen Klinik I umfasst das gesamte Spektrum der diagnostischen und therapeutischen Endoskopie des Magen-Darm-Trakts einschließlich der der ableitenden Gallengänge und des Pankreas.
Erfahrene Gastroenterologen unter der Leitung von Prof. Dr. Benjamin Walter und hoch qualifiziertes medizinisch-technisches Personal betreuen Patienten des gesamten Klinikums. Dies umfasst sowohl den ambulanten als auch den stationären Bereich. Geräte der neuesten Generation ermöglichen die bestmögliche Diagnostik und den Einsatz neuer Verfahren.

Als universitäre Einheit fühlen wir uns verpflichtet, alle Patienten nach dem neuesten Stand der Erkenntnisse zu behandeln, bzw. arbeiten selbst wissenschaftlich an neuen Verfahren um den medizinischen Fortschritt aufrecht zu erhalten.

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Prof. Dr. med. Benjamin M. Walter

Oberarzt, Leiter Endoskopie

Profilbild von Prof. Dr. med. Martin Wagner

Prof. Dr. med. Martin Wagner

Stellvertretender Ärztlicher Direktor, Klinik für Innere Medizin I

Interventionelle Endoskopie

Kontakt & Terminvergabe

Endoskopie

Telefon 0731 500 - 44632 / -35

Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag von 07:00 bis 16:00 Uhr

Notfallendoskopie

Telefon 0731 5000

Öffnungszeiten:
Außerhalb der regulären Dienstzeiten steht Ihnen die Notfallendoskopie jederzeit zur Verfügung.

Endoskopieambulanz

Telefon 0731 500 - 44032 / -44805

Bei unklaren Beschwerden oder zur Vorbereitung von komplexen Eingriffen bitten wir um eine Vorstellung in unserer Endoskopie-Ambulanz. Vor Ort kann dann festgelegt werden, welches Untersuchungsverfahren am geeignetsten ist oder ob eine stationäre Aufnahme notwendig erscheint. In der Ambulanz erfolgt auch die entsprechende Aufklärung. Vorab nötige Laboruntersuchungen vorab werden besprochen.

Sprechstunde:
Montag bis Donnerstag von 13:00 bis 16:00 Uhr, nach vorheriger telefonischer Vereinbarung!

 

Kurzliegestation

Telefon 0731 500 - 44573

Telefax 0731 500 - 44589

Für komplexe interventionelle Eingriffe werden Patienten auf unserer Kurzliegerstation aufgenommen. In der Regel ist dazu vorab eine Vorstellung in der Endoskopieambulanz nötig. Eine Anmeldung von Patienten mit Bedarf zu komplexen interventionellen Eingriffen ist über unser Patientenmanagement möglich.

 

 

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Markus Negele

Belegungsmanager

Belegungsmanagement (für stationäre/kurzstationäre Aufnahmen)

Telefon 0731 500-44583

Telefax 0731 500-44589

Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag von 08:00 bis 16:00 Uhr

Ansprechpartner:
Herr Markus Negele

Hotline für Ärzte

Telefon 0731 500 - 44777 (diensthabender Oberarzt Gastroenterolgie)

Erreichbarkeit:
Montag bis Freitag von 08:00 bis 16:00 Uhr

Unter der Hotline für Ärzte erreichen Sie den diensthabenden Oberarzt (für ärztliche Kollegen).

Team

Leiter der Endoskopie

Prof. Dr. med. Benjamin M. Walter  

Prof. Dr. med. Martin Wagner  

Endoskopiepflege (Leitung)

 Andrea Güldenpfennig  

Unsere Standards

Unsere Klinik bietet alle relevanten Untersuchungen rund um die Uhr in einem 24 h Notfalldienst an. Der zuständige ärztliche und pflegerische Dienst ist jederzeit über die Zentrale der Universitätsklinik zu erreichen.

Der einwandfrei hygienische Zustand unserer Endoskope ist uns ein besonderes Anliegen. Alle unsere Mitarbeiter sind hierfür speziell geschult. Die Endoskope werden entsprechend den Richtlinien des Robert Koch Instituts aufbereitet und  für jedes einzelne Endoskop lückenlos dokumentiert. Der hygienisch einwandfreie Zustand wird regelmäßig durch das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene, Sektion Klinikhygiene überprüft.

Für die Verwendung von Sedativa („Schlafspritze“) in der Endoskopie gelten strenge Richtlinien (S3 Leitlinie „Sedierung in der gastrointestinalen Endoskopie“).  Bei allen Patienten wird während der Untersuchung kontinuierlich  Herzfrequenz,  Blutdruck und  Sauerstoffgehalt im Blut überwacht. Nach der Untersuchung steht ein separater Aufwachraum zur Verfügung, in dem Sie von einer geschulten Krankenschwester betreut und überwacht werden.

Schwerpunkte

Die Endoskopie des Zentrums für Innere Medizin am  Universitätsklinikum Ulm bietet ein großes Spektrum an diagnostischen und therapeutischen Verfahren der gastrointestinalen Endoskopie an. Alle Untersuchungen  werden  von erfahrenen und speziell ausgebildeten Untersuchern durchgeführt.

Diagnostische Endoskopie
  • Ösophago-Gastro-Duodenoskopie
  • hochauflösende Videoendoskopie
  • Zoomendoskopie / NBI Darstellung
  • Chromoendoskopie
  • Gewebeentnahme mittels Zangenbiopsie
  • Endosonographie und endosonographisch-gesteuerter Punktion 
  • Radiologische Darstellung von Stenosen, Strikturen, Fisteln oder Leckagen
Therapeutische Endoskopie

Ein besonderer Schwerpunkt unserer Endoskopie liegt in der Durchführung von hochkomplexen endoskopisch-interventionellen Verfahren. Für Rückfragen hierzu steht Ihnen Prof. Walter gerne zur Verfügung.

  • Bougierung / Dilatation von Stenosen
  • Ballon-Dilatation des unteren Ösophagussphinkters (Achalasie)
  • Stentimplantation bei Stenosen
  • Argon-Plasma-Koagulation (APC) und Lasertherapie
  • Spaltung von Zenker-Divertikeln
  • Endosonographisch gesteuerte Punktionen
  • Drainageanlage und  Nekrosektomie bei schweren Formen von Bauchspeicheldrüsenentzündungen
  • Blutstillung
  • Gummi-Band-Ligatur und Sklerotherapie bei Ösophagus- und Fundusvarizen
  • Mucosaresektion oder Submukosadissektion
  • Polypektomie
  • Fremdkörperentfernung
  • PEG-Anlage (perkutane endoskopische Gastrostomie) in Durchzugs und Direktpunktionstechnik
  • Anlage von nasogastrischen Ernährungssonden
  • Endoskopische Vollwandresektionen
  • Ablationsverfahren bei Barrett-Ösophagus (BarrX-Therapie)
  • 3D-Planimetrie von Engstellen der Speiseröhre 
Diagnostische Endoskopie
  • Kapselendoskopie mit evtl. vorheriger Patency-Kapsel
  • Singleballon-Enteroskopie
  • Spiralendoskopie
  • Gewebeentnahme mittels Zangenbiopsie
Therapeutische Endoskopie
  • Ballon-Dilatation von Tumor- oder narbigen Stenosen
  • Argon-Plasma-Koagulation (APC)
  • Blutstillung
  • Polypektomie
Diagnostische Endoskopie
  • Ileo-Koloskopie und Rekto-Sigmoidoskopie (flexibel)
  • Proktoskopie (starr)
  • Zoomendoskopie / NBI Darstellung
  • Chromoendoskopie
  • Gewebeentnahme mittels Zangenbiopsie
  • Endosonographie und endosonographisch-gesteuerter Punktion 
  • Radiologische Darstellung von Stenosen, Strikturen, Fisteln oder Leckagen
Therapeutische Endoskopie
  • Bougierung / Dilatation von Stenosen
  • Stentimplantation bei Stenosen
  • Blutstillung
  • Argon-Plasma-Koagulation (APC) und Lasertherapie
  • Endosonographisch gesteuerte Punktion und Drainage
  • Polypektomie, Mucosaresektion oder Submukosadissektion
  • Fremdkörperentfernung
  • Hämorrhoidentherapie durch Sklerosierung oder Ligaturbehandlung
  • Endoskopische Vollwandresektionen 
Diagnostische Endoskopie
  • Endoskopisch Retrograde Cholangiographie und Pankreatikographie ( ERCP )
  • Cholangioskopie und Mini-Sonden-Sonographie
  • Gewebeentnahme mittels Zangenbiopsie oder mittels Bürstenzytologie
  • Entnahme von Galle zur Resistenztestung von Bakterien
  • Radiofrequenzablation von Tumoren
Therapeutische Endoskopie
  • Papillotomie (Papillenmuskelspaltung) über Gallen- oder Pankreasgang
  • Steinextraktion, Mechanische Steinzertrümmerung (Lithotrypsie) aus Gallen- und Pankreasgang
  • Gallengangs- und Pankreasgangbougierung oder –ballondilatation
  • Gallengangs- und Pankreasgang-Drainagen (Plastik-, Metallstents)
  • Einlage von naso-biliären Sonden 
  • PTCD-Anlagen
  • Rendezvous-Verfahren zur Umwandlung einer PTCD in eine innere Gallengangsdrainage

Diagnostik

  • Endosonographische Diagnostik von Speiseröhre, Magen, Dünndarm, Bauchspeicheldrüse, Gallenwegen, Leber, Bauchgefäße, Nebennieren, Dickdarm und Enddarm
  • Staging (Ausbreitungsdiagnostik) von Tumorerkrankungen des oberen und unteren Gastrointestinaltrakts und des Mediastinums
  • Diagnostische Punktionen von Tumoren in Brusthöhle, Magen, Dünndarm, Bauchspeicheldrüse, Speiseröhre, Bauchhöhle

 

Interventionen

  • Endosonographisch gesteuerte Gallengangsableitung und Stentanlage über Dünndarm und Magen in Direktpunktionstechnik und Rendezvous-Verfahren
  • Transgastrale und transduodenale Therapie von schwer verlaufenden Formen der Bauchspeicheldrüsenentzündung: Anlage von selbstexpandieren Metallstents, transgastrale Nekrosektomie, transgastrale Ableitung des Bauchspeicheldrüsenganges
  • Endoskopische Anlage von Gastro-Enterostomien (Herstellung einer Verbindung zwischen Magen und Dünndarm bei anders nicht behebbaren Engstellen im oberen GI-Trakt)  

Hochspezialisierte Verfahren 

  • Diagnostische Untersuchung des Bauchraumes und Entnahme von Gewebeproben ( "Mini-Laparoskopie")
  • HVPG (minimalinvasive Messung des Pfortaderdrucks)
  • TIPS (Anlage eines Gefäßkurzschlusses bei Pfortaderhochdruck in Kooperation mit der Abteilung für interventionelle Radiologie)
  • Notfall-TIPS-Verfahren bei akuten Blutungen

Patienteninformationen

Wann ist eine Koloskopie notwendig?

Eine Koloskopie wird durchgeführt, wenn der Patient über Schmerzen im Unterbauch klagt, chronische Durchfälle hat, sowie Blut im Stuhl aufgetreten ist oder zur Krebsvorsorge. Die Untersuchung kann dann aufdecken, ob es sich beispielsweise um Entzündungen oder Polypen (= gutartige Schleimhautwucherungen) handelt.

Wie läuft die Untersuchung ab?

Am Tag vor der Untersuchung muss der Patient eine Abführlösung trinken, um den Darm vollständig zu entleeren und zu reinigen. Abgesehen von Notfällen sollte der Patient mindestens sechs Stunden vorher nicht gegessen haben. Ob eine Medikamenteneinnahme am Morgen der Untersuchung möglich und sinnvoll ist muss im Einzelfall besprochen werden. Im Regelfall wird für die Untersuchung eine Sedierung („Schlafspritze“) gegeben. Wenn so ist erfolgt eine kontinuierliche Kreislaufüberwachung.

Die Untersuchung dauert im Regelfall ca. 20 min. Der Patient kann anschließend seinen gewohnten Tätigkeiten nachgehen. Sollte zusätzlich eine Sedierung (Schlafspritze) erhalten haben, wird er anschließend 2 Stunden in unserem Aufwachraum überwacht und darf 24 Stunden lang nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen, keine wichtigen Entscheidungen treffen und nicht an gefährlichen Maschinen arbeiten.

Wann ist eine ERCP notwendig?

Diese Untersuchung wird bei Verdacht auf Verengungen oder Steinen  im Gallengang oder bei speziellen Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse durchgeführt.

Wie läuft die Untersuchung ab?

Abgesehen von Notfällen sollte der Patient mindestens sechs Stunden vorher nicht gegessen haben. Ob eine Medikamenteneinnahme am Morgen der Untersuchung möglich und sinnvoll ist muss im Einzelfall besprochen werden. Im Regelfall wird für die Untersuchung eine Sedierung („Schlafspritze“) gegeben und der Patient kontinuierlich überwacht. Das Endoskop  wird durch den Mund, die Speiseröhre  und den Magen  bis in den Zwölffingerdarm eingeführt. Es wird auf die Papille  , dem gemeinsamen Ausführungsgang von Hauptgallengang und Bauchspeicheldrüse, eingestellt. Dann wird eine dünne Sonde in den Gallengang vorgeschoben und dieser mit einem Kontrastmittel aufgefüllt und mit Hilfe von Röntgen dargestellt. Es handelt sich bei diesem Verfahren um eine Kombination aus endoskopischer und radiologischer Technik. wird z.B.  ein Gallenstein im Gallengang dargestellt kann  dieser in der gleichen Untersuchung entfernt werden. Ein weiteres Beispiel einer „therapeutischen ERCP“ ist das Einsetzen von Kunststoff oder Metallgitterendoprothesen  bei Engstellen des Gallengangs.

Die Untersuchung dauert im Regelfall ca. 45  min. Der Patient kann anschließend seinen gewohnten Tätigkeiten nachgehen. Sollte zusätzlich eine Sedierung (Schlafspritze) erhalten haben, wird er anschließend 2 bis 4  Stunden in unserem Aufwachraum überwacht und darf 24 Stunden lang nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen, keine wichtigen Entscheidungen treffen und nicht an gefährlichen Maschinen arbeiten.

Wann ist eine Gastroskopie notwendig?

Wenn der Patient z.B. über starke Bauchschmerzen klagt, deren Ursache noch nicht bekannt ist, führt der Arzt eine Gastroskopie durch. Der Grund für die Beschwerden kann beispielsweise eine Magenschleimhautentzündung (Gastritis) oder ein Magengeschwür (Ulcus) sein. Mit Hilfe des Endoskops kann sich der Arzt die Magenschleimhaut genau ansehen und dabei kleinste Veränderungen wie Entzündungen und kleine meist harmlose Wucherungen erkennen.

Wie läuft die Untersuchung ab?

Das Endoskop wird dabei über den Mund durch die Speiseröhre und den Magen in den oberen Zwölffingerdarm eingeführt. Abgesehen von Notfällen sollte der Patient mindestens sechs Stunden vorher nicht gegessen haben. Ob eine Medikamenteneinnahme am Morgen der Untersuchung möglich und sinnvoll ist muss im Einzelfall besprochen werden. Durch eine lokale Betäubung wird das Einführen des Gerätes erleichtert. Weiterhin kann eine Sedierung („Schlafspritze“) gegeben werden. In diesem  Fall  wird eine Kreislaufüberwachung durchgeführt.

Die Untersuchung dauert im Regelfall nur wenige Minuten. Der Patient kann anschließend seinen gewohnten Tätigkeiten nachgehen. Nur wenn er zusätzlich eine Sedierung (Schlafspritze)  erhalten hat, wird er anschließend 2 Stunden in unserem Aufwachraum  überwacht und darf 24 Stunden lang nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen, keine wichtigen Entscheidungen treffen und nicht an gefährlichen Maschinen arbeiten.

 

Bringen Sie zu den Untersuchungen bitte folgendes mit
  • Krankenversicherungskarte
  • Überweisungsschein
  • Patientenaufklärung mit Einverständnisaufklärung

Sofern Sie einen Röntgenpaß, einen Allergiepaß oder einen Tumor Nachsorgekalender besitzen, bringen Sie diesen mit, so dass wir ihn gleich ausfüllen können.

Bitte beachten Sie

dass Sie bei einer ambulanten Untersuchung nach Verabreichung einer Sedierung (Schlafspritze) ca. 2 Stunden überwacht werden müssen. Aus juristischen Gründen ist es untersagt während der folgenden 24 Stunden ein Fahrzeug zu führen, gefährliche Maschinen zu bedienen sowie wichtige Verträge zu unterzeichnen.

Nach Möglichkeit sollten Sie sich nach der Untersuchung von einer Begleitperson abholen lassen. Gut wäre es, auch in den nachfolgenden Stunden eine Betreuung zu haben.

Endoskopie Ambulanz

Bei unklaren Beschwerden oder als Vorbereitung von komplexen Untersuchungen kann es sinnvoll sein Sie zunächst in unserer Ambulanz zu untersuchen, vor Ort kann dann festgelegt werden, welches Untersuchungsverfahren für Sie am Besten geeignet ist. In der Ambulanz werden Sie über die Untersuchung aufgeklärt und nötige Laboruntersuchungen durchgeführt.

Die Endosonographie verbindet die wenig invasive Technik der Endoskopie mit der hochauflösenden Sonographie. An der Spitze des Endoskops ist eine Ultraschallsonde eingebaut. Der Arzt kann damit den Verdauungstrakt einerseits unter direkter Sichtbetrachtung, andererseits mit Hilfe des Ultraschalls die Magen-, Darmwand sowie die dahinter befindlichen Strukturen auf dem Bildschirm darstellen und beurteilen.

Für den Patienten läuft die Untersuchung wie eine normale Magen-, bzw. Darmspiegelung ab. Die Untersuchung dauert im Regelfall  ca. 30 min. Der Patient kann anschließend seinen gewohnten Tätigkeiten nachgehen. Nur wenn er zusätzlich eine Sedierung (Schlafspritze)  erhalten hat, wird er anschließend 2 Stunden in unserem Aufwachraum  überwacht und darf 24 Stunden lang nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen, keine wichtigen Entscheidungen treffen und nicht an gefährlichen Maschinen arbeiten.

Nähere Informationen zu den einzelnen Untersuchungstechniken, -vorbereitungen und -abläufen können Sie den Aufklärungsformularen entnehmen.

Qualität

Unsere Endoskopie ist seit 2003 nach ISO 9001: 2000 zertifiziert. Die Qualität unserer Arbeit wird im Rahmen dieser Zertifizierung regelmäßig überwacht.