Herzlich Willkommen auf den Webseiten des Instituts für Pathologie des Universitätsklinikums Ulm.

Auf den folgenden Seiten wollen wir Ihnen einen Einblick in die Arbeit der Pathologie des Universitätsklinikums Ulm verschaffen, die sich grundsätzlich in die drei Themenbereiche Krankenversorgung, Forschung und Lehre aufgliedern lassen, welche Sie auch über das Menü Schwerpunkte auf der rechten Seite erreichen können.

Die Pathologie als Querschnittsfach leistet einen essentiellen Beitrag in der mittelbaren Krankenversorgung, indem sie pathoanatomische, histologische und zytologische Diagnosen erstellt, die eine Weichenstellerfunktion im Therapieablauf sehr vieler der am Universitätsklinikum Ulm aufgenommenen und behandelten Patienten haben.

Das diagnostische Spektrum wird ständig aktualisiert und erweitert und umfasst die etablierten Methoden der Immunmorphologie, molekularen Diagnostik sowie der klassischen und molekularzytogenetischen Tumordiagnostik.

An die Person des Abteilungsleiters ist die Funktion eines nationalen Referenzzentrums für Lymphknoten- und Lymphomdiagnostik geknüpft. Die Pathologie ist eingebunden in das vom BMBF geförderte nationale Kompetenznetzwerk „Maligne Lymphome”, das zum Ziel hat, möglichst viele Lymphompatienten nach einheitlichen Kriterien zu diagnostizieren und in prospektiven Therapieoptimierungsstudien einzubringen und nachzusorgend zu beobachten.

Schwerpunkte des Instituts

Kontakt und Befundabfrage

Ärztliche Direktorin Prof. Dr. Dr. Nadine Gaisa

Telefon: 0731 500-56321 (Chefsekretariat)
Telefax: 0731 500-56384

Email:
sekretariat-pathologie@uniklinik-ulm.de

Unser Team

Befundabfrage

Befundabfrage Oberer Eselsberg:
Telefon: 0731 500-56385/ -56326/ -56337/ -56360/ - 56317
Telefax: 0731 500-56396

Befundabfrage Michelsberg:
Telefon: 0731 500-56302

Befundabfrage Günzburg:
Telefon: 08221 96-2163

Aktuelles und Veranstaltungen

11
Jan
Europäischer Fuchsbandwurm auf dem Vormarsch

Studie mit Beteiligung des Universitätsklinikums Ulm weist auf Verbreitung des Europäischen Typs des Fuchsbandwurms in den USA hin