Sektion für Kognitive Elektrophysiologie

Team

Leon Bach (Bachelorstudentin) 
Laura Baumgartner, B.Sc. (Masterstudentin) 
Alexander Berger, M.Sc. (Doktorand)0731 500-61533
Franziska Bömer (Doktorandin) 
Nele Kalte (Bachelorstudentin) 

Prof. Dr. Dipl.-Psych. Markus Kiefer (Sektionsleiter)

0731 500-61532

Ingo Klaiber, M.Sc. (Doktorand)

0731 500-61486

Carmen Hofmann, M.Sc. (Doktorandin)

0731 500-61533

Elisabeth Noller (Bachelorstudentin) 
Hanna Opitz, B.Sc. (wissenschaftliche Hilfskraft) 

Dr. Simon Sanwald (Post-Doktorand)

0731 500-61538

Dr. Dipl.-Psych. Eun-Jin Sim

0731 500-61535

Anja Schikorr B.Sc. (wissenschaftliche Hilfskraft) 

Dr. rer. nat. Natalie Trumpp

0731 500-61539

Michelle Voit (Bachelorstudentin) 
Maren Woestmann B.Sc. (Masterstudentin) 

Kathrin Woike, Dipl. Psych. (Doktorandin)

0731 500-61539

Silvia Zischler (EEG-Assistentin)

 

 

An der Sektion für Kognitive Elektrophysiologie der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie III werden kognitive Prozesse und deren Psychopathologie bei psychiatrischen Erkrankungen anhand von Verhaltensexperimenten sowie anhand der Aufzeichnung der Gehirnaktivität mit ereigniskorrelierten Potentialen (EKP) und funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRT) sowie mit transkranieller Magnetstimulation (TMS) untersucht.

Die Sektion ist mit einem 64-Kanal-EEG- Verstärker ausgestattet, der eine hochauflösende Aufzeichnung der elektrischen Hirnaktivität erlaubt. Auf der Grundlage von Quellenanalysen der Oberflächenpotentiale können dann Rückschlüsse darüber gezogen werden, welche Hirnstrukturen zu welchem Zeitpunkt durch einen kognitiven Prozeß aktiviert werden. In Kooperation mit der Sektion Neuropsychologie und funktionelle Bildgebung an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie III werden Untersuchungen mit fMRT durchgeführt. Für Experimente mit TMS wird mit der Sektion für Neurostimulation der Klinik kooperiert.


Die inhaltlichen Forschungsinteressen der Sektion für Kognitive Elektrophysiologie betreffen:

  • Sprachverarbeitung
  • Gedächtnis
  • Emotionsregulation
  • Aufmerksamkeit und kognitive Kontrolle

Im Rahmen eines kognitiv-neurowissenschaftlichen Ansatzes werden psychologische Experimentalmethoden mit elektrophysiologischen Verfahren zur Erforschung kognitiver Prozesse kombiniert. Durch die Kombination von EEG mit fMRT wird angestrebt, eine möglichst genaue Information über den zeitlichen und räumlichen Verlauf von Gehirnaktivierungen zu gewinnen, die durch spezifische kognitive Vorgänge ausgelöst werden. Die funktionale Bedeutung eines Hirnareals für Informationsverarbeitungsprozesse wird mit TMS erfasst. Über die grundlagenwissenschaftliche Ausrichtung hinaus bietet die Sektion für Kognitive Elektrophysiologie Studierenden der Medizin, der Psychologie oder naturwissenschaftlich/technischer Studiengänge die Möglichkeit, im Rahmen von Doktor- oder Diplomarbeiten bzw. von Praktika einen Einblick in die kognitive Neurowissenschaft und deren Anwendung in der psychiatrischen Forschung zu erhalten.

 

Arbeitsgruppen an der Sektion

Arbeitsgruppe "Struktur des semantischen Gedächtnisses"

unterstützt durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und die European Social Foundation (ESF)

Menschen halten umfangreiches begriffliches Wissen über Gegenstände im semantischen Gedächtnis, einer Teilstruktur des Langzeitgedächtnisses. Ausgehend von selektiven Ausfällen des semantischen Gedächtnisses für bestimmte Objektkategorien (z.B. für Tiere oder Werkzeuge) bei hirnverletzten Patienten und von nachfolgend auch bei hirngesunden Menschen beschriebenen Effekten der semantischen Kategorie auf Reaktionszeit- und hirnphysiologische Maße wird angenommen, dass solche kategorienspezifische Effekte in irgendeiner Form die Struktur des semantischen Gedächtnisses widerspiegeln. Allerdings ist nicht geklärt, welche Organisationsprinzipien des semantischen Gedächtnisses diesen Effekten zugrunde liegen. In diesem Projekt gehen wir der Frage nach, inwieweit bestimmte Wissensaspekte für verschiedene Objektkategorien unterschiedlich relevant sind. Wir nehmen an, dass visuelles Wissen für die Repräsentation von Objekten natürlicher Kategorien (z.B. Tiere, Pflanzen) im Vordergrund steht, während funktional-handlungsbezogenes Wissen für die Repräsentation von Objekten artifizieller Kategorien besonders relevant ist. Mit Hilfe neurophysiologischer Methoden (EEG, fMRT) wird untersucht, inwieweit sich kategorienspezifische Hirnaktivierungen bei realen und bei ähnlich aufgebauten, aber erlernten künstlichen Objektkategorien durch den spezifischen Aufgabenkontext, der bestimmte Wissensaspekte (visuell, funktional-handlungsbezogen) betont, modulieren lassen. Lässt sich eine solche Modulation nachweisen, und lassen sich kategorienspezifische Effekte in vergleichbarer Weise auch für künstliche Kategorien auffinden, wäre dies ein deutlicher Beleg dafür, dass das semantische System in Teilsysteme zerfällt, die für verschiedene Kategorien unterschiedlich relevante Wissensaspekte kodieren. Neben diesen grundlagenwissenschaftlichen Fragestellungen machen wir in Zusammenarbeit mit dem Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen in Ulm ( ZNL Ulm) unserer Befunde für die Gestaltung von schulischem und betrieblichem Unterricht nutzbar. Im klinischen Kontext untersuchen wir veränderte semantische Verarbeitungsprozesse bei schizophrenen Patienten als Grundlage für schizophrene Denkstörungen.

 

Mitglieder der Arbeitsgruppe

Prof. Dr. Dipl.-Psych. Markus Kiefer (Leiter), Tel. +49 (0)731/500-61532

Dr. rer. nat.Natalie Trumpp (wiss. Mitarbeiterin), Tel. +49 (0)731/500-61539

 

Ausgewählte Literatur

"Gehirngerechtes Lernen in der beruflichen Bildung"
Diese Broschüre beschreibt wissenschaftlich fundierte Richtlinien für ein optimiertes Lernen in der beruflichen Bildung. Sie wurde in Kooperation mit Ausbildern der Fa.  Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH in Giengen entwickelt.
 

Kiefer, M., & Spitzer, M. (2001). The limits of a distributed account of conceptual knowledge. Trends in Cognitive Sciences, 5, 469-471.
 

Kiefer, M. (2005). Repetition priming modulates category-related effects on event-related potentials: Further evidence for multiple cortical semantic systems. Journal of Cognitive Neuroscience, 17, 199-211.
 

Kiefer, M., Sim, E.-J., Liebich, S., Hauk, O. & Tanaka, J. (2007). Experience-dependent plasticity of conceptual representations in human sensory-motor areas. Journal of Cognitive Neuroscience, 19, 525-542.
 

Sim, E.-J. & Kiefer, M. (2005). Category-related brain activity to natural categories is associated with the retrieval of visual features: Evidence from repetition effects during visual and functional judgments. Cognitive Brain Research, 24, 260-273.
 

Hoenig, K., Sim, E.-J., Bochev, V., Herrnberger, B., & Kiefer, M. (2008). Conceptual flexibility in the human brain: Dynamic recruitment of semantic maps from visual, motor and motion-related areas. Journal of Cognitive Neuroscience, 20, 1799-1814.

Kiefer, M., Sim, E.-J., Herrnberger, B., Grothe, J., & Hoenig, K. (2008). The sound of concepts: Four markers for a link between auditory and conceptual brain systems. The Journal of Neuroscience, 28, 12224-12230.

Ansorge, U., Kiefer, M., Khalid, S., Grassl, S., & König, P. (2010). Testing the theory of embodied cognition with subliminal words. Cognition, 116, 303-320.

Hoenig, K., Müller, C., Herrnberger, B., Spitzer, M., Ehret, G., & Kiefer, M. (2011). Neuroplasticity of semantic maps for musical instruments in professional musicians. NeuroImage, 56, 1714–1725.

Kiefer, M., & Pulvermüller, F. (2012). Conceptual representations in mind and brain: Theoretical developments, current evidence and future directions. Cortex, 48, 805-825.

Trumpp, N. M., Kliese, D., Hoenig, K., Haarmaier, T., & Kiefer , M. (2013). Losing the sound of concepts: Damage to auditory association cortex impairs the processing of sound-related concepts. Cortex, 49, 474-486.

Sim, E. J., Helbig, H. B., Graf, M., & Kiefer, M. (2015). When action observation facilitates visual perception: Activation in visuo-motor areas contributes to object recognition. Cerebral Cortex, 25, 2907-2918. doi: 10.1093/cercor/bhu087.

Popp, M., Trumpp, N., & Kiefer , M. (2016). Feature-specific event-related potential effects to action- and sound-related verbs during visual word recognition. Frontiers in Human Neuroscience, 10:637. doi: 10.3389/fnhum.2016.00637.
 

Kooperationen

Bei der Untersuchung unserer Fragestellungen kooperieren wir mit:

Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH
(Werk Giengen, Abteilung Gewerbliche Ausbildung)

Olaf Hauk
(MRC Cognition and Brain Sciences Unit, Cambridge, Großbritannien)

Hannah Helbig
(Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik, Tübingen)

Friedemann Pulvermüller
(MRC Cognition and Brain Sciences Unit, Cambridge, Großbritannien)

Rasha Abdel Rahman
(Humboldt-Universität zu Berlin)

Stefan Schweinberger
(Friedrich Schiller Universität Jena)

Werner Sommer
(Humboldt-Universität zu Berlin)

James Tanaka
(University of Victoria, Victoria, Canada)
 

Arbeitsgruppe "Top-Down-Modulation unbewusster Wahrnehmung"

unterstützt durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft

Im Rahmen des Projektnetzwerkes "Neuro-cognitive Mechanisms of Conscious and Unconscious Visual Perception" untersuchen wir die funktionalen und neuronalen Mechanismen des modulatorischen Einflusses von Top-down Faktoren auf Bahnungseffekte. Nach klassischen Theorien der Automatizität laufen unbewusste automatische Prozesse unabhängig von übergeordneten Top-down-Faktoren wie Aufmerksamkeit, Absichten und Aufgabeneinstellungen ab. Neuere Arbeiten stellen jedoch diese Ansicht infrage. Sie zeigen, dass ein prototypisches Beispiel eines automatischen Prozesses, der bahnende Einfluss unbewusst wahrgenommener maskierter Stimuli, ähnlich wie bewusste Prozesse von Aufmerksamkeit und Handlungsabsichten abhängen. Dies zeigt, dass der klassische Begriff von Automatizität neu definiert werden muss. Auf der Grundlage eines Gating-Modells wird erforscht, wie zuvor aktivierte Aufgabeneinstellungen Bahnungseffekte durch unbewusst und bewusst wahrgenommene Stimuli modulieren. Eine neu entwickelte Cueing-Aufgabe erlaubt uns die Effekte (i) verschiedener Aufgabeneinstellungen (Aufmerksamkeitsfokus auf perzeptuelle oder semantische Wortmerkmale) (ii) auf verschiedene Formen von Bahnung (Bahnung basiert auf Wortbedeutung oder sensu-motorischer Handlungsvorbereitung) (iii) ausgelöst durch unbewusste oder bewusst wahrgenommene Stimuli innerhalb desselben Paradigmas systematisch zu untersuchen. Diese Forschung soll die Frage beantworten helfen, inwieweit bewusste und unbewusste Wahrnehmung durch ähnliche Mechanismen gesteuert wird.

 

Mitglieder der Arbeitsgruppe

Prof. Dr. Dipl.-Psych. Markus Kiefer (Leiter), Tel. +49 (0)731/500-61532

Alexander Berger, M.Sc. (Doktorand)

Hanna Opitz, B.Sc. (wissenschaftliche Hilfskraft) 

Leon Bach (Bachelorstudentin) 

Nele Kalte (Bachelorstudentin) 

 

Ausgewählte Literatur

Kiefer, M., & Spitzer, M. (2000). Time course of conscious and unconscious semantic brain activation. NeuroReport, 11, 2401-2407.
 

Kiefer, M. (2002). The N400 is modulated by unconsciously perceived masked words: Further evidence for an automatic spreading activation account of N400 priming effects. Cognitive Brain Research, 13, 27-39.
 

Kiefer, M., & Brendel, D. (2006). Attentional modulation of unconscious 'automatic' processes: Evidence from event-related potentials in a masked priming paradigm. Journal of Cognitive Neuroscience, 18, 184-198.
 

Kiefer, M. (2008). Bewusstsein. In J. Müsseler (Hrsg.), Lehrbuch der Allgemeinen Psychologie. 2. völlig neu überarbeitete Auflage (pp. 154-188). Heidelberg: Spektrum, Akademischer Verlag.

Kiefer, M., Martens, U., Weisbrod, M., Hermle, L., & Spitzer, M. (2009). Increased unconscious semantic activation in schizophrenia patients with formal thought disorder. Schizophrenia Research, 114, 79-83.
 

Kiefer, M., & Martens (2010). Attentional sensitization of unconscious cognition. Task sets modulate subsequent masked semantic priming. Journal of Experimental Psychology: General, 139, 464-489.
 

Kiefer, M., Ansorge, U., Haynes, J. D., Hamker, F., Mattler, U., Verleger, R., & Niedeggen, M. (2011). Neuro-cognitive mechanisms of conscious and unconscious visual perception: From a plethora of phenomena to general principles. Advances in Cognitive Psychology in press.
 

Martens, U., Ansorge, U., & Kiefer, M. (2011). Controlling the unconscious: Attentional task sets modulate subliminal semantic and visuo-motor processes differentially. Psychological Science, 22, 282-291.
 

Michael, L., Hesselmann, G., Kiefer, M., & Niedeggen, M. (in press). Distractor-induced blindness for orientation changes and coherent motion. Vision Research.

Ulrich, M., Adams, S. C., & Kiefer, M. (2014). Flexible establishment of functional brain networks supports attentional modulation of unconscious cognition. Human Brain Mapping, 35, 5500-5516.
 

Kiefer, M., Sim, E. J., & Wentura, D. (2015). Boundary conditions for the influence of unfamiliar non-target primes in unconscious evaluative priming: The moderating role of attentional task sets. Consciousness and Cognition, 35, 342-356.
 

Kiefer , M., Liegel, N., Zovko, M., & Wentura, D. (in press). Mechanisms of masked evaluative priming: Task sets modulate behavioral and electrophysiological priming for picture and words differentially. Social Cognitive and Affective Neuroscience. doi10.1093/scan/nsw167.

 

Kooperationen

Bei der Untersuchung unserer Fragestellungen kooperieren wir mit:

Ulrich Ansorge
(Universität Osnabrück, Osnabrück)

Wilfried Kunde
(Universität Würzburg)

Michael Niedeggen
(Freie Universität, Berlin)

Rolf Verleger
(Universität Lübeck, Lübeck)

Dirk Wentura
(Universität des Saarlandes)

 

Publikationen

Journal Articles

2022/Articles in press

Harpaintner, M., Trumpp, N. M., & Kiefer, M.. (in press). Time course of brain activity during the processing of motor- and vision-related abstract concepts: Flexibility and task-dependency. Psychological Research, doi: 10.1007/s00426-020-01374-5.

Kiefer, M., Pielke, L., & Trumpp, N. M. (2022). Differential temporo-spatial pattern of electrical brain activity during the processing of abstract concepts related to mental states and verbal associations. NeuroImage, 252:119036, doi 10.1016/j.neuroimage.2022.119036.

Kühnel, J., Bledow, R., & Kiefer, M. (2022). There is a time to be creative: The alignment between chronotype and time of day. Academy of Management Journal, 65(1), 218-247, doi 10.5465/amj.2019.0020.

Sanwald, S., Widenhorn-Müller, K., GenEmo Research Group, Montag, C., and Kiefer , M. (2022). Primary emotions as predictors for fear of COVID-19 in former inpatients with Major Depressive Disorder and healthy control participants BMC Psychiatry, 22:94, doi 10.1186/s12888-021-03677-2.

Sanwald, S., Montag, C., and Kiefer, M. (in press). Cumulative genetic score of DRD2 polymorphisms is associated with impulsivity and masked semantic priming. Journal of Molecular Neuroscience.
 

2021

Berger, A., & Kiefer, M. (2021). Comparison of different response time outlier exclusion methods: A simulation study. Frontiers in Psychology, 12:675558, doi 10.3389/fpsyg.2021.675558

Berger, A., Sanwald, S. Montag, C., & Kiefer, M. (2021). The influence of the BDNF Val66Met polymorphism on mechanisms of semantic priming: Analyses with drift-diffusion models of masked and unmasked priming. Advances in Cognitive Psychology, 17(1), 70-87, doi 10.5709/acp-0318-z.

Fernández, S. Ortells, J. J., Kiefer, M., Noguera, C., De Fockert, J. W. (2021). Working memory capacity modulates expectancy-based strategic processing: Behavioral and electrophysiological evidence. Biological Psychology, 159: 108023. doi: 10.1016/j.biopsycho.2021.108023

Klaiber, I., & Kiefer, M. (2021). Neuronale Oszillationen als elektrophysiologischer Marker für Defizite der kognitiven Kontrolle bei psychischen Erkrankungen. Nervenheilkunde. 40(2), 13-26, doi 10.1055/a-1300-3619

Kiefer, M., Baumann, M., Huckauf, A., Ernst, M., Herbert, M., & Sauter, M. (2021). Advances in Experimental Psychology. Open Psychology, 3(1), 64-65, doi https://doi.org/10.1515/psych-2020-0116

Kuhnke, P., Kiefer, M., & Hartwigsen, G. (2021). Task-dependent functional and effective connectivity during conceptual processing. Cerebral Cortex, 31(7), 3475–3493, doi: 10.1093/cercor/bhab026.

Megías, M., Ortells, J. J., Carmona, I., Noguera, C., & Kiefer, M. (2021). Individual differences in working memory capacity modulate electrophysiological correlates of semantic negative priming from single words. Frontiers in Behavioral Neuroscience, 15:765290 doi 10.3389/fnbeh.2021.765290

Sanwald, S., Widenhorn-Müller, K., Schönfeldt-Lecuona, C., GenEmo Research Group, Montag, C., & Kiefer , M. (2021). Factors related to age at depression onset: The role of SLC6A4 methylation, sex, exposure to stressful life events and personality in a sample of inpatients suffering from major depression. BMC Psychiatry, 21:167. https://doi.org/10.1186/s12888-021-03166-6.
 

2020

Carmona, I., Ortells, J. J., Fuentes, L. J., Kiefer , M., & Estévez, A. F. (2020). Implicit outcome expectancies shape memory process: Electrophysiological evidence. Biological Psychology, 157:107987, doi 10.1016/j.biopsycho.2020.107987. 

Carmona, I., Ortells, J. J., Kiefer , M., & Estévez, A. F. (2020). Electrophysiological correlates of the differential outcomes effect in visual short-term memory. International Journal of Psychophysiology, 155, 184-193, doi 10.1016/j.ijpsycho.2020.06.010.

Eberhardt, L. V., Pittino, F., Scheins, A., Huckauf, A., Kiefer, M., Kliegl, K. M. (2020). Duration estimation of angry and neutral faces: Behavioral and electrophysiological correlates. Timing & Time Perception, 8(3-4), 254-278, doi 10.1163/22134468-bja10020.

Harpaintner, M., Sim, E.-J., Trumpp, N. M., Ulrich, M. & Kiefer, M. (2020). The grounding of abstract concepts in the motor and visual system: An fMRI study. Cortex, 124, 1-22. doi: 10.1016/j.cortex.2019.10.014.

Kiefer, M., & Harpaintner, M. (2020). Varieties of abstract concepts and their grounding in perception or action. Open Psychology, 2, 119-137, doi: 10.1515/psych-2020-0104.

Kuhnke, P., Kiefer, M., & Hartwigsen, G. (2020). Task-dependent recruitment of modality-specific and multimodal regions during conceptual processing. Cerebral Cortex, 30(7), 3938-3959. doi: 10.1093/cercor/bhaa010.

Kuhnke, P., Beaupain, M. C., Cheung, V. K. M., Weise, K., Kiefer, M., & Hartwigsen, G. (2020). Left posterior inferior parietal cortex causally supports the retrieval of action knowledge. NeuroImage, 219:117041, doi: 10.1016/j.neuroimage.2020.117041.

Mayer, C., Waller, S., Budde-Sprengler, N., Braunert, S., Arndt, P. A., Kiefer, M. (2020). Literacy training of kindergarten children with pencil, keyboard or tablet stylus: The influence of the writing tool on reading and writing performance at the letter and word level. Frontiers in Psychology. 10:3054, doi: 10.3389/fpsyg.2019.03054.

Sanwald, S, Montag, C., & Kiefer, M. (2020). Depressive emotionality moderates the influence of the BDNF Val66Met polymorphism on executive functions and on unconscious semantic priming. Journal of Molecular Neuroscience, 70(5), 699-712, doi: 10.1007/s12031-020-01479-x.

Sanwald, S., Gahr, M., Widenhorn-Müller, K., Schönfeldt-Lecuona, C., Richter, K., Connemann, B. J., Kammer, T., Montag, C., & Kiefer, M. (2020). Relation of promoter methylation of the oxytocin gene to stressful life events and depression severity. Journal of Molecular Neuroscience, 70(2), 201-211. doi: 10.1007/s12031-019-01446-1.

Sanwald, S., Widenhorn-Müller, K., GenEmo Research Group, Montag, C., & Kiefer , M. (2020). Relation of promoter methylation of the structural oxytocin gene to critical life events in Major Depression: A case control study. Journal of Affective Disorders, 276, 829-838. https://doi.org/10.1016/j.jad.2020.07.068.

Sim, E. J., Harpaintner, M., & Kiefer , M. (2020). Is subliminal face processing modulated by attentional task sets? Evidence from masked priming effects in a gender decision task Open Psychology, 2, 76-89, doi: 10.1515/psych-2020-0006.
 

2019

Kiefer, M. (2019). Cognitive control over unconscious cognition: Flexibility and generalizability of task set influences on subsequent masked semantic priming. Psychological Research, 83(7), 1556-1570. doi:10.1007/s00426-018-1011-x.

Kiefer, M., Trumpp, N. M., Schaitz, C., Reuss, H., & Kunde, W. (2019). Attentional modulation of masked semantic priming by visible and masked task cues. Cognition, 187, 62-77, doi:10.1016/j.cognition.2019.02.013.

Popp, M., Trumpp, N. M., & Kiefer, M. (2019). Processing of action and sound verbs in context: An fMRI study. Translational Neuroscience, 10, 200-222, doi 10.1515/tnsci-2019-0035.

Popp, M., Trumpp, N. M., Sim, E.-J., & Kiefer, M. 2019). Brain activation during conceptual processing of action and sound verbs. Advances in Cognitive Psychology, 15(4), 236-255, doi 0.5709/acp-0272-4.

Sanwald, S., Widenhorn-Müller, K., Wernicke, J., Sindermann, C., Kiefer, M., Montag, C. (2019). Depression is associated with the absence of sex differences in the 2D:4D ratio of the right hand. Frontiers in Psychiatry, 10:483, doi 10.3389/fpsyt.2019.00483.

Woike, K., Sim, E-J., Keller, F., Schönfeldt-Lecuona, C., Sosic-Vasic, Z., & Kiefer, M. (2019). Common factors of psychotherapy in inpatients with major depressive disorder: A pilot study. Frontiers in Psychiatry, 10:463, doi 10.3389/fpsyt.2019.00463.

 

2018

 Harpaintner, M., Trumpp, N. M., & Kiefer, M.. (2018). The semantic content of abstract concepts: A property listing study of 296 abstract words. Frontiers in Psychology, 9:1748. doi: 10.3389/fpsyg.2018.01748

 Sanwald, S., Montag, C., & Kiefer, M. (2018). Epigenetik der Depression. Nervenheilkunde, 37, 792-798.

 Schneegans, H., Hoenig, K., Ruchsow, M., Spitzer, M., Connemann, B. J., & Kiefer, M. (2018). Semantic ambiguity resolution in patients with bipolar disorder-An event-related potential study. Frontiers in Psychology, 9:270, doi:10.3389/fpsyg.2018.00270.

 Trumpp, N. M., & Kiefer, M. (2018). Functional reorganization of the conceptual brain system after deafness in early childhood. PLoS ONE 13(7): e0198894. https://doi.org/10.1371/journal.pone.0198894.

 

2017

Kiefer , M., & Kammer, T. (2017). The emergence of visual awareness: Temporal dynamics in relation to task and mask type. Frontiers in Human Neuroscience, 8:315. doi: 10.3389/fpsyg.2017.00315.

Kiefer , M., Liegel, N., Zovko, M., & Wentura, D. (2017). Mechanisms of masked evaluative priming: Task sets modulate behavioral and electrophysiological priming for picture and words differentially. Social Cognitive and Affective Neuroscience. doi10.1093/scan/nsw167.

Kiefer, M., Neff, U., Schmid, M. M., Spitzer, M., Connemann, B. J., & Schönfeldt-Lecuona, C. (2017). Brain activity to transitional objects in patients with borderline personality disorder. Scientific Reports, 7: 13121, doi:10.1038/s41598-017-13508-8.

Rinker, T., Shafer, V. L., Kiefer, M., Vidal, N., & Yu, Y. H. (2017). T-complex measures in bilingual Spanish-English and Turkish-German children and monolingual peers. PLoS ONE 12(3): e0171992. doi:10.1371/journal.pone.0171992.

 

2016

Fladung, A. K., & Kiefer, M. (2016). Keep calm! Gender differences in mental rotation performance are modulated by habitual expressive suppression. Psychological Research, 80, 985-996, doi 10.1007/s00426-015-0704-7.

Montag, C., Widenhorn-Müller, K., Panksepp, J., & Kiefer, M. (2016). Individual differences in Affective Neuroscience Personality Scale (ANPS) primary emotional traits and depressive tendencies. Comprehensive Psychiatry, 73, 136-142.

Kiefer , M., & Velay, J. L. (2016). Writing in the digital age. Trends in Neuroscience and Education, 5, 77-81.

Ortells, J. J., Kiefer, M., Castillo, A., Megias, M., & Morillas, A. (2016). The semantic origin of unconscious priming: Behavioral and event-related potential evidence during category congruency priming from strongly and weakly related masked words. Cognition, 146, 143-157.

Popp, M., Trumpp, N., & Kiefer , M. (2016). Feature-specific event-related potential effects to action- and sound-related verbs during visual word recognition. Frontiers in Human Neuroscience, 10:637. doi: 10.3389/fnhum.2016.00637.

Schneider-Hassloff, H., Zwönitzer, A., Künster, A. K., Mayer, C., Ziegenhain, U., & Kiefer, M. (2016). Emotional availability modulates electrophysiological correlates of executive functions in preschool children. Frontiers in Human Neuroscience, 10:299, doi: 10.3389/fnhum.2016.00299.

Ulrich M, Kiefer M. (2016). The neural signature of subliminal visuomotor priming: Brain activity and functional connectivity profiles. Cerebral Cortex, 26, 2471-2482.

Zupp, K., Sim., E-J., & Kiefer, M. (2016). Psychobiologische Marker von Depression – Ein kurzer Überblick und Ausblick. Nervenheilkunde, 35, 585-589

 

2015

Breitmeyer, B. G., Kiefer, M., & Niedeggen, M. (2015). Exploring the visual (un)conscious. Consciousness and Cognition, 35, 178-184.

Hogan, M. J., O’Hora, D., Kiefer, M., Kubesch, S., Kilmartin, L., Collins, P., & Dimitrova, J. (2015). The effects of cardiorespiratory fitness and acute aerobic exercise on executive functioning and EEG entropy in adolescents. Frontiers in Human Neuroscience, 9:538, doi: 10.3389/fnhum.2015.00538.

Kiefer, M., Schuler, S., Mayer, C., Trumpp, N. M., Hille, K., & Sachse, S. (2015). Handwriting or typewriting? The influence of pen- or keyboard-based writing training on reading and writing performance in preschool children. Advances in Cognitive Psychology, 11, 136-146.

Kiefer, M., Sim, E. J., & Wentura, D. (2015). Boundary conditions for the influence of unfamiliar non-target primes in unconscious evaluative priming: The moderating role of attentional task sets. Consciousness and Cognition, 35, 342-356.

Schönfeldt-Lecuona, C, Keller, F., Kiefer, M., Gahr, M., Plener, P. L., Spitzer, M., Gunst, I. M., Fischer, T, Connemann, B. J., Schmidt, M., M. (2015). Relationship between transitional objects and personality disorder in female psychiatric inpatients – A prospective study. Journal of Personality Disorders, 29, 215-230.

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