Unter dem Motto „Verantwortliches ärztliches Handeln am Lebensbeginn - eine ethische Herausforderung" organisiert die Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Universitätsklinikums Ulm am Mittwoch, 10. April, eine medizinische Fortbildungsveranstaltung in der Klosterbibliothek Wiblingen. Das Impulsreferat hält Bischof Dr. Gebhard Fürst. Medienvertreter sind herzlich dazu eingeladen.
„Der Beginn neuen Lebens ist ein Grund zur Freude, zur Hoffnung und zum Staunen. Mitunter ist er aber auch Anlass zur Sorge, zu Gewissensnöten und Konflikten bei allen Beteiligten, wenn der Verlauf von der erwarteten Entwicklung abweicht“, sagt Dr. Wolfgang E. Paulus, Leiter der Beratungsstelle für Reproduktionstoxikologie der Uniklinik Ulm. Seit 17 Jahren beteiligt sich die Diözese Rottenburg-Stuttgart an der Finanzierung der Beratungsstelle für Reproduktionstoxikologie und setzt damit ein Zeichen, werdenden Eltern und dem sie betreuenden Fachpersonal Entscheidungshilfen in schwierigen Situationen zu vermitteln. „Aus diesem Anlass freuen wir uns, dass Bischof Dr. Gebhard Fürst nach einem Impulsreferat mit uns über ethische Herausforderungen am Lebensbeginn diskutieren wird“, sagt Prof. Dr. Wolfgang Janni, Direktor der Frauenklinik.
Datum: 10.04.2019 ab 18.00 Uhr
Thema: Verantwortliches ärztliches Handeln am Lebensbeginn – eine ethische Herausforderung
Ort: Bibliothekssaal | Kloster Wiblingen
Anmeldung: Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung unter folgendem Link: www.uniklinik-ulm.de/frauenheilkunde-und-geburtshilfe/aktuelles-veranstaltungen/anmeldung-fortbildung-wiblingen.html
Kontakt:
Universitätsklinikum Ulm
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Dr. med. Wolfgang E. Paulus
Beratungsstelle für Reproduktionstoxikologie
Prittwitzstr. 43
89075 Ulm
Tel: 0731-500-58655
Fax: 0731-500-58656
E-mail: paulus@reprotox.de
