Um Patientinnen und Patienten mit Spitzenmedizin auf höchstem Niveau zu versorgen, pflegt das Universitätsklinikum Ulm ein umfangreiches Netzwerk mit kooperierenden Einrichtungen. So können Ressourcen effizient gebündelt, Expertise optimal genutzt und fruchtbare Synergien geschaffen werden. Gleichzeitig profitieren die beteiligten Kliniken, Institute, Zentren und weitere Partner vom interdisziplinärem Miteinander, das letztlich einer besseren Versorgungsqualität zugutekommt. Besonders für die medizinische Translation, also die schnelle Umsetzung von Forschungsergebnissen in die klinische Anwendung zum Zwecke der Weiterentwicklung und Verbesserung der Prävention, Diagnose und Therapie, ist das Zusammenspiel verschiedener Akteure essentiell. 

Kooperierende Einrichtungen

Kooperierende Einrichtungen des Universitätsklinikums Ulm (Forschung und Lehre, Besetzung der jeweiligen ärztlichen Leitung mit Lehrstuhlinhabern der Medizinischen Fakultät der Universität Ulm):

RKU - Universitäts- und Rehabilitationskliniken Ulm
Fachbereiche Neurologie und Orthopädie (Träger der stationären Krankenversorgung ist das Rehabilitationskrankenhaus Ulm)  

Zentrum für Psychiatrie Weißenau
Fachbereich Psychiatrie/Psychotherapie (Träger der stationären Krankenversorgung ist das Zentrum für Psychiatrie Weißenau)

Bezirkskrankenhaus Günzburg
Fachbereiche Psychiatrie/Psychotherapie sowie Forensische Psychiatrie/Psychotherapie (Träger der stationären Krankenversorgung ist das Bezirkskrankenhaus Günzburg)

Weitere Kooperationspartner

Das Universitätsklinikum UIm kooperiert darüber hinaus umfassend mit Krankenhäusern, niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten, Patienten-Selbsthilfeorganisationen, Hochschulen sowie Forschungseinrichtungen mit dem Ziel einer optimalen Patientenversorgung sowie zum Zwecke der Aus-, Fort- und Weiterbildung des Personals.