Behandlungsspektrum/Schwerpunkte:

Behandlungsspektrum/Schwerpunkte:

Neben dem breiten Spektrum der päd. Infektionskrankheiten werden in der Allgemeinpädiatrie vor allem gastroenterologische, nephrologische, endokrinologische, neurologische, kardiologische, metabolische, hämostasiologische und pneumologische Erkrankungen interdisziplinär versorgt und auch psychosomatische oder psychiatrische Krankheitsbilder in Kooperation mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie abgeklärt. Hierzu gehören auch Patienten mit seltenen Erkrankungen.

Spezielle Diagnoseverfahren:

Neben den modernen bildgebenden Verfahren (Sonographie und Radiologie mit CT und MRT) stehen alle (labor-) diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten des Universitätsklinikums zur Verfügung. Für den Bereich der pädiatrischen Nephrologie konnte auf der Station 2 ein Dialyseplatz eingerichtet werden. Komplexe Fälle werden regelmäßig in fachübergreifenden Boards mit Kollegen der Radiologie besprochen.

Notaufnahme:

Die Universitätskinderklinik ist als Hochschulambulanz (§117 SGBV) ermächtigt. Sie nimmt nicht an der fachärztlichen Versorgung teil. Der Kinderärztliche Notdienst übernimmt 24 h/Tag die ambulante fachärztliche Versorgung sowie die ambulante Notfallversorgung.
Alle Erkrankungen von Kindern werden also zunächst durch die betreuenden niedergelassenen Kinder- bzw. Hausärzte behandelt, die auch abends erreichbar sind.

Siehe hierzu Link "Sprechstunde Notaufanhme"

Für stationäre Einweisungen und Notfälle, steht die Ambulanz der Kinderklinik rund um die Uhr zur Verfügung.

Kooperationen:

Für eine optimale Versorgung der kranken Kinder wird das ärztliche und pflegerische Team durch Physiotherapeuten, Ernährungsberater, Diabetesberater, Kinderpsychologen, Seelsorger und Erzieher professionell unterstützt. Außerdem besteht eine sehr gute Kooperation mit den Abteilungen der Kinderchirurgie, Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Dermatologie, Augenheilkunde, Zahn-Mund-Kieferchirurgie, Kinderurologie Gynäkologie und pädiatrischer Neurochirurgie.