Die ruhige und entspannte Atmosphäre im historischen Benediktinerkloster Wiblingen bedeutet für die dort untergebrachten rund 800 Schülerinnen und Schüler der Akademie für Gesundheitsberufe eine ideale Lernumgebung. Was aber passiert, wenn sie die Vertrautheit des altehrwürdigen Gemäuers verlassen, wenn sie – noch während ihrer Ausbildung – hinaus in die Welt ziehen, um kranke Menschen in Namibia, Irland, Griechenland oder der Schweiz zu versorgen? Worin genau unterscheiden sich die weltweit sehr, sehr vielfältigen Gesundheitssysteme und pflegerischen Versorgungskonzepte? Wo gibt es vielleicht sogar Übereinstimmungen? Aber auch: Welche persönlichen Erfahrungen haben besonders starke Eindrücke hinterlassen? Nicht nur darüber geben die Schülerinnen und Schülerinnen am Donnerstag, 27. Januar, und am Donnerstag, 3. Februar, in der Akademie für Gesundheitsberufe jeweils von 16 bis 18 Uhr Auskunft.
Breit gefächerte Ausbildung
„Unsere Schülerinnen und Schüler der Pflegeschule an der Akademie für Gesundheitsberufe haben im 2. Ausbildungsjahr die Möglichkeit, einen Praxiseinsatz im Ausland zu absolvieren“, erläutert Dipl. Pflegepädagogin (FH) Martina Ruchte und ergänzt. „Dieses Konzept unterstreicht unseren Anspruch, hervorragende Berufs- und Karrieremöglichkeiten im Rahmen einer möglichst breit gefächerten Ausbildung zu bieten.“
Am 27. Januar stehen die absolvierten Auslandseinsätze in Irland, Eritrea, der Schweiz und Griechenland im Mittelpunkt.
Am 3. Februar berichten Schülerinnen und Schüler über ihre Auslandspraktika in Namibia, Kenia und der Türkei.
Ort: Akademie für Gesundheitsberufe, Schlossstraße 38, 89079 Ulm-Wiblingen;
Raum 042, jeweils von 16 bis 18 Uhr
Interessierte sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen:
Das unten angehängte Foto zeigt die Akademie für Gesundheitsberufe in Wiblingen.
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