Arbeitsgruppe Suizidprävention

Leiterin: Jun.-Prof. Dr. biol. hum. Nathalie Oexle

Die an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II und der Sektion Public Mental Health angesiedelte Arbeitsgruppe Suizidprävention fokussiert sich im Allgemeinen auf die Erforschung psychosozialer Determinanten suizidalen Verhaltens sowie auf die Entwicklung und Evaluation geeigneter Maßnahmen zur Suizidprävention. Unsere aktuellen Forschungsprojekte verfolgen das Ziel, die gesellschaftliche Akzeptanz Suizidalität betroffener Personen sowie deren Angehöriger zu erhöhen. So soll Lebensqualität und die Bereitschaft zur Hilfesuche gesteigert werden – und nicht zuletzt Suizide verhindert werden. Ein zentraler Bestandteil der AG Suizidprävention ist die BMBF Nachwuchsgruppe EMIRA, die sich auf die Entwicklung und Evaluation innovativer technischer Möglichkeiten der Suizidprävention unter Jugendlichen fokussiert.

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Jun.-Prof. Dr. biol. hum. Nathalie Oexle

Leiterin der Arbeitsgruppe Suizidprävention

Kontakt

Postanschrift der Arbeitsgruppe:

Arbeitsgruppe Suizidprävention
Sektion Public Mental Health
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II
der Universität Ulm 
Parkstraße 11
89073 Ulm

Laufende Projekte

Determinants of social support after suicide loss
Laufzeit: 10/2021 – 09/2025

Projektleitung:
Jun.-Prof. Dr. Nathalie Oexle, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II der Universität Ulm, Sektion Public Mental Health

Projektpartner:
AGUS e.V.

MitarbeiterInnen Universität Ulm:
Franziska Marek

Finanzierung: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)

Laufzeit: 10/2021 – 09/2024

Zusammenfassung:
Soziale Unterstützung ist essentiell für die Verarbeitung von traumatischen Lebensereignissen wie etwa Verlust durch Suizid. Allerdings berichten Personen, die einen Angehörigen durch Suizid verloren haben oftmals von zu geringer sozialer Unterstützung, mit negativen Konsequenzen für den Trauerprozess. Soziale Unterstützung ist ein komplexes Phänomen, das grundsätzlich sowohl von der persönlichen Bereitschaft sich Unterstützung zu suchen und anzunehmen abhängt, als auch von der Bereitschaft Anderer, Unterstützung zu leisten. Um die soziale Unterstützung nach Verlust durch Suizid im Rahmen von Interventionen zu erhöhen, ist ein Verständnis der Barrieren und fördernden Faktoren unter Betroffenen und potentiellen Unterstützern (z.B. Freunden, Nachbarn, Arbeitskollegen) unerlässlich. Diese Wissenslücke möchte DE-LOSS schließen.

E-Learning Curriculum für Hausärztinnen und Hausärzte zur Reduktion stigmatisierender Einstellungen gegenüber Menschen mit psychischen Erkrankungen (BASEstigma)

Laufzeit: 07/2023 - 12/2025

Projektleitung:

Jun.-Prof. Dr. Nathalie Oexle, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II der Universität Ulm, Sektion Public Mental Health

Jun.-Prof. Dr. Vera Clemens, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Kinder-​ und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie

Jun.-Prof. Dr. Miriam Rassenhofer, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Kinder-​ und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie

PD Dr. Eva Rothermund, Universitätsklinikum Ulm, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

 

Koordination der technischen und inhaltlichen Zusammenführung: Dr. Ulrike Hoffmann, Arbeitsgruppe „Wissenstransfer, Dissemination, E-Learning“, Universitätsklinik Ulm, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie

 

Mitarbeiterinnen Universität Ulm:

Lea Mayer

Pauline Meyer

Stefanie Johler

 

Finanzierung: Bundesministerium für Gesundheit

Laufzeit: 07/2023 – 12/2025

 

Zusammenfassung:

Die Stigmatisierung von Menschen mit psychischen Erkrankungen hat sich in Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten nicht reduziert. Die Folgen für Betroffene sind gravierend und reichen von Statusverlust über Schwierigkeiten im Bereich Wohnen, Arbeit oder Ausbildung hin zu sozialer Isolation, ungünstigeren Krankheitsverläufen, Suizidalität und einer niedrigeren Lebenserwartung. Diese Konsequenzen sind mitbedingt durch das sog. „treatment gap“ (3), eine Lücke in der Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen, die auch in Deutschland evident ist. In Deutschland sind psychische die zweithäufigste Ursache für Arbeitsunfähigkeitszeiten und für 29% (bei Männern) bzw. 45% (bei Frauen) der Frühberentungen verantwortlich, und sind somit ein zentraler volkswirtschaftlicher Faktor. Frühe Intervention im Erkrankungsverlauf - aber auch in der Biografie - erhöhen eine günstige Prognose, allerdings erhalten in Deutschland je nach Schwere der Erkrankung lediglich 10-50% der Betroffenen eine adäquate Behandlung. 

Ecological momentary intervention to reduce suicide risk among adolescents
Laufzeit: 10/2022 – 09/2027

Projektwebseite: 

Nachwuchsgruppenleitung:
Jun.-Prof. Dr. Nathalie Oexle, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II der Universität Ulm, Sektion Public Mental Health

Kooperationspartner:

  • Prof. Dr. Miriam Rassenhofer & Prof. Dr. Jörg Fegert, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie
  • Prof. Dr. Daniel Buschek, Universität Bayreuth, Fakultät für Mathematik, Physik und Informatik
  • Prof. Dr. Ulrich Reininghaus, ZI Mannheim, Abteilung Public Mental Health
  • PD Dr. Annabel Müller-Stierlin, Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie

MitarbeiterInnen Universität Ulm:
Nadine Bayer
Dr. Matthias Lühr
Tamara Großmann
Peter Laurenz
Dr. Lea Mayer
Stefanie Johler

Finanzierung: BMBF (Nachwuchsgruppen in der Versorgungsforschung)

Laufzeit: 10/2022 – 09/2027

Zusammenfassung:
Suizide sind eine führende Todesursache unter Jugendlichen und es wird geschätzt, dass etwa ein Drittel der Jugendlichen in Deutschland suizidale Gedanken erlebt, während ca. 6-9% einen Suizidversuch unternehmen. Die Behandlung akuten Suizidrisikos unter Jugendlichen erfolgt in der Regel im Rahmen eines stationären Klinikaufenthaltes, jedoch lässt sich in den Tagen und Wochen nach der Entlassung ein besonders hohes Risiko für suizidales Verhalten beobachten. Ein integraler Bestandteil aktueller Maßnahmen zur Reduktion dieses erhöhten Suizidrisikos ist Safety Planning. Dieses beinhaltet einen persönlichen Maßnahmenplan mit sogenannten „Skills“ (z.B. Ablenkung, Hilfesuche), die angewendet in einer möglichen suizidalen Krise das Suizidrisiko der Patient*innen senken sollen. Eine wichtige Limitation, die die Wirksamkeit von traditionellem Safety Planning stark einschränken könnte, ist dessen Abhängigkeit von der Verfügbarkeit und Selbstanwendung eines Papier-basierten Maßnahmenplans in Alltagssituationen mit hohem emotionalem Stress. Eine innovative Weiterentwicklung von Safety Planning ist dessen Umsetzung als personalisierte Smartphone App. Die Zielsetzung von EMIRA ist daher die Entwicklung und Evaluation einer Safety Planning Smartphone-App zur Reduktion des Suizidrisikos von Jugendlichen im Alter von 14-17 Jahren.

Support needs of persons who experience a loss by assisted suicide (SELYAS)

Laufzeit: 10/2025 - 09/2028

Projektleitung:
Jun.-Prof. Dr. Nathalie Oexle, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II der Universität Ulm, Sektion Public Mental Health

Projektkoordination:
Franziska Marek

Kooperationspartner:
Prof. Dr. Thomas Niederkrotenthaler, Medizinische Universität Wien

Projekmitarbeiter:
NN

Finanzierung: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)

Zusammenfassung:
Die bestehende Forschung zum assistierten Suizid konzentriert sich vor allem auf philosophische und ethische Fragestellungen, die Bedürfnisse von Menschen, die durch AS sterben möchten, sowie die Einstellungen von Gesundheitsdienstleistern und der allgemeinen Bevölkerung. Eine Gruppe, die im Zusammenhang mit AS eine wesentliche Rolle spielt, jedoch in der Forschung, Versorgung und Politik oft übersehen wird, sind die Angehörigen der Menschen, die durch assistierten Suizid sterben. Bisherige Ergebnisse deuten an, dass Angehörige zwar einige Aspekte eines Verlustes durch AS als positiv erleben können, aber auch mit negativen Gesundheitsfolgen konfrontiert sein können. Diese Erfahrungen und Auswirkungen hängen vermutlich von einer Vielzahl struktureller und rechtlicher Faktoren, gesellschaftlichen Aspekten sowie inter- und intrapersonellen Faktoren ab, die bislang jedoch kaum untersucht sind. Das Forschungsprojekt SELYAS knüpft an diese Forschungslücke an und wird die Erfahrungen von Angehörigen vor, während und nach einem Verlust durch AS beschreiben sowie deren Unterstützungsbedarfe identifizieren.

Abgeschlossene Projekte

Beneficial and harmful effects of reducing public suicide stigma
Laufzeit: 03/2021 – 09/2023

Projektleitung:
Jun.-Prof. Dr. Nathalie Oexle, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II der Universität Ulm, Sektion Public Mental Health

Mitarbeiter Universität Ulm:
Franziska Marek
Sophie Rudolf

Finanzierung: Baden-Württemberg-Stiftung (Eliteprogramm für PostdoktorandInnen)

Laufzeit: 03/2021 – 09/2023

Zusammenfassung:
Jedes Jahr sterben in Deutschland etwa 10.000 Menschen durch Suizid, die Zahl der Suizidversuche ist schätzungsweise 10-mal so hoch. Trotz dieser hohen Zahl von Betroffenen, ist die Thematik stark tabuisiert. Mangelndes Wissen über Suizid und negative Einstellungen gegenüber Menschen, die Suizidalität erleben, haben eine Vielzahl negativer Folgen, die die Suizidprävention erschweren. Aus Angst vor Zurückweisung, negativen Reaktionen und aus Scham behalten viele Betroffene ihr Suizidgedanken für sich – wodurch sie keine Unterstützung oder Behandlung erhalten. Auch viele Angehörige fühlen sich durch die Vorurteile anderer in ihrer Trauer allein gelassen. Gleichzeitig, gibt es aber auch Hinweise, dass liberale gesellschaftliche Einstellungen zu Suizid, d.h. eine Normalisierung der Thematik, suizidales Verhalten begünstigen können. Es stellt sich also die Frage, ob, und wenn ja, wie, Wissen und Einstellungen zu Suizid, ohne unerwünschte Nebeneffekte, verbessert werden können. Diese Frage möchte das Projekt „Beneficial and harmful effects of reducing public suicide stigma“ beantworten. Dazu wurden vier potentielle Interventionen zur Erhöhung von Wissen und Stigmareduktion entwickelt, deren Wirksamkeit und unerwünschte Nebeneffekte in einem webbasierten RCT überprüft werden.

Building Mental Health Across the Lifespan - E-Learning to empower Primary Care Providers (BASEPro) and Medical Students (BASEStud)
Laufzeit: 06/2021 – 12/2022

Projektleitung:

  • Jun.-Prof. Dr. Nathalie Oexle, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II der Universität Ulm, Sektion Public Mental Health
  • Jun.-Prof. Dr. Vera Clemens, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie
  • Jun.-Prof. Dr. Miriam Rassenhofer, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie
  • PD Dr. Eva Rothermund, Universitätsklinikum Ulm, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Projektpartner:

  • Prof. Dr. Anne Barzel, Universitätsklinikum Ulm, Institut für Allgemeinmedizin
  • Kompetenznetzwerk Weiterbildung Allgemeinmedizin Ulm

MitarbeiterInnen Universität Ulm:
Dr. med. Katharina Grau
Maria Haun
Natalie Lamp
Beatriz Lloret
Lea Mayer

Finanzierung: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg

Laufzeit: 06/2021 – 12/2022

Zusammenfassung:
Psychosoziale Probleme wie finanzielle Schwierigkeiten, Probleme am Arbeitsplatz, Einsamkeit und intrafamiliäre Gewalt gehen oftmals mit psychischen Belastungen bis hin zu Suizidalität einher und sind mit Konsultationen in Hausarztpraxen verbunden. Durch die gesellschaftliche Tabuisierung werden diese jedoch oftmals nicht offengelegt sowie nicht ausreichend in der Diagnosestellung und im Behandlungsplan berücksichtigt. Primärbehandler*innen kommt hier eine Schlüsselrolle zu. Voraussetzung hierfür sind das Erkennen von Risikopersonen sowie eine offene Haltung verbunden mit Handlungskompetenz. Ziel des Projektes ist daher die Entwicklung und Evaluation eines E-Learning-Curriculums für Primärbehandler*innen (BASEPro) und Medizinstudierende (BASEStud) mit Fokussierung auf die o.g. Themen. So sollen die Awareness, die Selbstwirksamkeit und die Handlungskompetenz in den Zielgruppen erhöht werden.

Ko-Projektleitung:
Nathalie Oexle
Nicolas Rüsch

Studienkoordination:
Lea Mayer

Finanzierung: Abteilungsstudie und Förderung durch Eckhard Busch Stiftung

Laufzeit: 07/2019 – 06/2021

Zusammenfassung:
Überlebende nach Suizidversuch haben neben ihren Symptomen oft mit Stigmatisierung und Diskriminierung zu kämpfen. Von der Gesellschaft werden sie u.a. als schwach, egoistisch und rücksichtslos stigmatisiert. Überlebende nach Suizidversuch stehen daher oft vor der schwierigen Entscheidung, ihre Erfahrungen anderen gegenüber offenzulegen oder nicht. Offenlegung kann Vor- und Nachteile für die Betroffenen mit sich bringen.

„In Würde zu sich stehen“ (IWS) ist ein peer-geleitetes Gruppenprogramm (d.h. Gruppenleitung durch Betroffene), das ursprünglich entwickelt wurde, um Menschen mit psychischen Erkrankungen bei Offenlegungsentscheidungen zu unterstützen. IWS wurde in den USA bereits für Überlebende nach Suizidversuch angepasst.

Ziel der Studie ist es, das Programm „In Würde zu sich stehen“ für Überlebende nach Suizidversuch für den deutschen Sprachraum und zur Durchführung im klinischen Setting anzupassen und anschließend zu evaluieren. Geplant ist eine kontrolliert-randomisierte Pilotstudie, bei der die Durchführbarkeit und Wirksamkeit der Intervention untersucht werden soll.

Aktuell suchen wir Personen mit Suizidversuch in der Vorgeschichte sowie Personen, die beruflich im psychiatrischen Bereich arbeiten, als Leiter des Gruppenprogramms. Gruppenleiter werden von uns geschult, bezahlt und betreut. Zwei Gruppenleiter leiten die Sitzungen. Schulungen sind für Anfang 2019, Gruppen ab Mitte 2019 geplant. Das Gruppenprogramm wird am Bezirkskrankenhaus Günzburg stattfinden. Wenn Sie Interesse an der Mitarbeit als Gruppenleiter haben oder mehr Informationen benötigen, wenden Sie sich bitte an Lea Mayer.

Wenn Sie Interesse an einer Teilnahme am Gruppenprogramm haben, gibt es hier nähere Informationen. Wir würden uns freuen, von Ihnen zu hören!

Projektleitung: Jun.-Prof. Nathalie Oexle

Studienkoordination: Nadja Puschner, Forschungsadministratorin und wissenschaftliche Mitarbeiterin

Finanzierung: Abteilungsstudie

Laufzeit: 04/2019 – 03/2020

Zusammenfassung:
Ein Verlust durch Suizid ist ein sehr belastendes Lebensereignis. Neben der Trauer um den verstorbenen Angehörigen, können auch die Reaktionen des Umfelds als Belastung erlebt werden. Personen, die eine Ihnen nahestehende Person durch Suizid verloren haben, tun sich zudem oft schwer über Ihren Verlust zu sprechen.

Um Erkenntnisse über erlebte soziale Reaktionen sowie die Determinanten der Offenlegung von Verlust durch Suizid zu gewinnen, werden im Rahmen unserer Studie qualitative Einzelinterviews mit Angehörigen nach Suizid geführt. Diese können persönlich oder telefonisch stattfinden und dauern ca. 60 Minuten. Teilnehmer erhalten eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 20€ (zzgl. Erstattung eventueller Fahrtkosten).

Weitere Infos zur Studie finden Sie hier. Gerne können Sie sich bei Fragen an die Studienkoordinatorin Nadja Puschner wenden. Wir würden uns freuen, von Ihnen zu hören!

Studienart und Ziel: (i) qualitative Einzelinterviews und (ii) quantitative Längsschnittstudie zum Zusammenhang von Stigma-Variablen und Suizidalität
Förderung und Laufzeit: Promotionsstipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes (für Nathalie Oexle), 2015-2018
Personen: Nathalie Oexle, Katharina Herrmann, Nicolas Rüsch

Publikation:

  1. Oexle N, Herrmann K, Staiger T, Sheehan L, Rüsch N; Krumm S: Stigma and suicidality among suicide attempt survivors: a qualitative study. Death Studies 2018 Sep 20:1-8. 

 

Forschungsteam

Forschungsteam

  • Profilbild von  Franziska Marek

    Franziska Marek

    M. A. Soziologie | wissenschaftliche Mitarbeiterin

  • Profilbild von  Nadine Bayer

    Nadine Bayer

    B. Sc. in Betriebswirtschaftslehre | Forschungsadministratorin EMIRA

  • Profilbild von Dr. phil. Matthias Lühr

    Dr. phil. Matthias Lühr

    M. A. Sozialwissenschaften | wissenschaftlicher Mitarbeiter

  • Profilbild von  Tamara Großmann

    Tamara Großmann

    M. Sc. Pflegewissenschaft | wissenschaftliche Mitarbeiterin

  • Profilbild von Dr. biol. hum. Lea Mayer

    Dr. biol. hum. Lea Mayer

    M. Sc. in Psychologie | wissenschaftliche Mitarbeiterin

  • Profilbild von  Stefanie Johler

    Stefanie Johler

    M. A. in Angewandte Gesundheitswissenschaft | wissenschaftliche Mitarbeiterin & Doktorandin

  • Profilbild von  Pauline Meyer

    Pauline Meyer

    M. Sc. Psychologie, Psychologische Psychotherapeutin | wissenschaftliche Mitarbeiterin

  • Profilbild von  Peter Laurenz

    Peter Laurenz

    App-Entwickler | wissenschaftlicher Mitarbeiter

  • Profilbild von  Julia Wöhrle

    Julia Wöhrle

    Studentin B.S. Psychologie | wissenschaftliche Hilfskraft

Qualifikationsarbeiten

Dissertationen

Valacchi, Daniele
Development and evaluation of a short implicit association test to measure attitudes about suicide.
Universität Ulm, Medizinische Fakultät (Dr. med.)

Marek, Franziska
Social Support after Suicide Loss: A Mixed-Methods Study 

Johler, Stefanie
Entwicklung und Evaluation eines E-Learning Programms zu psychosozialen Belastungen auf Patientenseite im hausärztlichen Setting

Großmann, Tamara
Digitale Suizidforschung unter Jugendlichen

Dissertationen

Grübel, Phillip
Der Einfluss von Suizidstigma und Wissen über Suizid auf die Bereitschaft zur Hilfesuche bei erlebter Suizidalität.
Universität Ulm, Medizinische Fakultät (Dr. med.)

Bachelor-Arbeiten

Wöhrle, Julia (2025)
Determinanten sozialer Unterstützung nach dem Verlust einer nahestehenden Person durch Suizid
Universität Ulm, Studiengang Psychologie (Betreuung gemeinsam mit Abt. Forschungsmethoden)